Wohnviertel Sernečeva in Maribor
Baujahr: 2002
Projektgruppe:
prof. dr. Aleš Vodopivec, Gašper Medvešek, Nena Gabrovec
Bebauung von städtebaulichen Villen im typologischen Sinne erinnert an alle Gebäudetypologien in der Nachbarschaft: Wohnblock, bürgerliche Villa, Reihenhäuser. In der Bebauung gibt es neun selbstständige Gebäude, die mit transparenten Fahrstühlen und Treppen miteinander verbunden sind. In jeder Einheit befinden sich vier zweistöckige Einfamilienhäuser, die in acht voneinander getrennten Wohnungen geteilt werden können. In allen Wohnungen gibt es keine Trägewände, deswegen können die Bewohner ihre Wohnungen beliebig ausstatten. Interessant ist auch die Verwendung von örtlichen Steinen – Tonalit von Pohorje – für querschlägige Fassaden, die ahnlich als bei keramischen Fassaden an die Gebäude befestigt sind.